Versteck mich, ich bin eine Antenne

Mobilfunkantennen sind ja in Deutschland in fast jedem Winkel des Landes vorzufinden. Auch in den USA geht der Ausbau des Netzes zügig und konsequent weiter. Nicht jede Stadt ist aber gewillt, die teilweise im Stadtbild doch sehr störenden Masten einfach so hinzunehmen. Deshalb sind findige Antennenbauer auf einige Ideen gekommen, um ihre Antennen konsequent zu kaschieren und zu verstecken.

Hier nun einige Bilder von teilweise recht erstaunlichen Verstecken für die Mobilfunkantennen:

Mobilfunkantenne als Flagenmast

Mobilfunkantenne getarnt als Baum

Mobilfunkantenne als Kirchenturm

Das sind doch einige tolle Beispiele, was man alles machen kann. Und auch wer es nicht glauben mag, der Kirchenturm wurde wirklich extra nur für den Handymast gebaut.

Einen als Baum getarnten Antennenmast nennen die Amerikaner in der Umgangssprache auch “frankenpine“. Ob dieses Wortspiel nun eher für “fake pine” [falsche Kiefer] steht oder ob es sich dabei um eine Zusammensetzung der Worte “Frankenstein” und “Pine” zu “FrankenPine” handelt, konnte ich aber noch nicht herausfinden.

2 comments to Versteck mich, ich bin eine Antenne

  • [...] “Einen als Baum getarnten Antennenmast nennen die Amerikaner in der Umgangssprache auch “frankenpine“. Ob dieses Wortspiel nun eher für “fake pine” [falsche Kiefer] steht oder ob es sich dabei um eine Zusammensetzung der Worte “Frankenstein” und “Pine” zu “FrankenPine” handelt, konnte ich aber noch nicht herausfinden.” kurun.de [...]

  • [...] doch ein wenig schwieriger zu werden als ursprünglich gedacht. Vielleicht würde es ja helfen, die Antennen besser zu verstecken? Dezember 9th, 2010 | Tags: Antenne, Handy, Mobilfunk, Mobilfunkantenne, T Mobile | Category: [...]